Die Vorteile im Überblick
| Optimale Druckentlastung beim Liegen |
|---|
| Minimierung von Schlafstörungen |
| Unterstützt die Regeneration |
| Stufenlos beheizbar bis 36°C |
| Entspannung der Muskulatur |
| Verbessert die Durchblutung |
| Kein Nachlassen der Liegequalität durch Verschleiß |
| Immer gleichbleibend guter Schlaf |
| Lange Lebensdauer |
| Passt in jedes Bett |
| Nutzung des vorhandenen Bettes möglich |
| Modularer Aufbau |
| Austausch jedes Einzelteiles möglich |
| Abnehmbare Bezüge |
| Waschbarkeit aller Textilien bis 90° |
| Optimale Hygiene |
| Anti-Allergisch |
| Lautlose Funktion |
| Keine störenden Geräusche oder Vibrationen |
| Stufenlose Höhenverstellbarkeit gemäß Unterfederung |
| Verbessert Ihre Lebensqualität durch optimalen Schlaf bei totaler Entspannung in jeder Lage |
Medizinische Hydromed Matratzen
Sie sind ideal für alle Personen die längere Zeit liegend in Ihrem Bett verbringen und daher besonders anfällig für Wundliegen (Dekubitus) sind. Dies gilt insbesondere für Personen, die zu Hause und in Heimen gepflegt werden.
Derzeit haben über 30% der ambulant gepflegten Personen und sogar 50% der in Heimen gepflegten Personen ein erhöhtes Dekubitus Risiko. Unsere Anti-Dekubitus-Matratzen wurden erfolgreich sowohl technisch als auch in der Anwendung getestet, als Medizinprodukte der Klasse 1 zugelassen und in den Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen als verschreibungsfähiges Hilfsmittel aufgenommen.
Im sogenannten Hilfsmittelpool der Krankenkassen werden alle Arten von wiedereinsetzbaren Hilfsmitteln verwaltet. Die Palette der Hilfsmittel umfasst alle Varianten von Rollstühlen, Rollatoren, Anti-Dekubitus-Matratzen (z.B. Wechseldruck-Matratzensysteme) und vieles mehr. Die Krankenkassen sind aus ökonomischen Gründen bestrebt vordringlich aus dem Hilfsmittelpool zu versorgen und sehen von individuellen Anschaffungen möglichst ab.
Gerade in der Pflege setzen viele Versicherte bzw. ihre Angehörigen zur individuellen Problemlösung auf die Eigenversorgung mit hochwertigen Leistungen und Produkten. Häufig bekommen sie nur einen anteiligen Kostenbeitrag der Krankenkassen bzw. müssen die kompletten Kosten selbst tragen.
